Yamaha MW10c Manual de usuario Pagina 9

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Mischpultgrundlagen
Quick Guide
MW8CX/MW10C Bedienungsanleitung
31
Pegeleinstellung
1
Der erste Schritt besteht darin, die Pegelreg-
ler aller Instrumente und anderer Signal-
quellen auf geeignete Pegel einzustellen.
2
Stellen Sie dann die GAIN-Regler so ein,
dass die entsprechenden PEAK-Anzeigen
bei den höchsten Pegelspitzen kurz auf-
leuchten. (Bei den Stereokanälen – 7/8
(MW8CX) oder 7/8 und 9/10 (MW10C) – sind
keine GAIN-Regler vorhanden.)
3
Erhöhen Sie den STEREO-Master-Regler auf
die Stellung „
“.
4
Stellen Sie die LEVEL-Regler so ein, dass
sich das gewünschte Mischverhältnis der
Anfangseinstellung ergibt, während Sie den
Klang über Kopfhörer oder die Abhörlaut-
sprecher hören. Die Gesamtlautstärke der
Kopfhörer wird am Regler MONITOR/PHO-
NES eingestellt.
Einstellen des Klangs
Mit den Kompressoren und der 3-Band-Klangregelung des
MW-Mischpults können Sie sehr leicht den Klang der ver-
schiedenen Kanäle einstellen, um die bestmögliche
Mischung zu erhalten.
Schritt
4
Einstellen von Lautstärke und Klang
PEAK-Anzeige
GAIN-Regler
LEVEL-Regler
STEREO-Master-Regler
MONITOR/PHONES-Regler
Verwenden Sie für Mikrophoneingänge das
Hochpassfilter (High Pass Filter).
Wie der Name vermuten lässt, lässt ein „Hochpassfilter“ nur
Signale oberhalb einer bestimmten Frequenz „passieren“.
Signale unterhalb dieser „Grenzfrequenz“ werden a/jointfilesconvert/370441/bge-
senkt. Wenn ein Hochpassfilter am MW eingeschaltet wird,
werden Signale unterhalb 80 Hz a/jointfilesconvert/370441/bgesenkt. Dies ist sinnvoll,
um tieffrequenten Schall der Atemluft eines Sängers (Popp-
geräusche) zu dämpfen, aber auch Rumpelgeräusche, die
als Körperschall über das Mikrophonstativ übertragen wer-
den. Deshalb ist es meistens richtig, dass Hochpassfilter bei
Mikrophonkanälen einzuschalten.
Kompression
Eine Form der Kompression, bekannt als „Limiting“, kann,
wenn sie richtig eingesetzt wird, einen weichen, gleichmäßi-
gen Klang hervorbringen, der keine übermäßigen Spitzen
oder Verzerrungen aufweist. Eine Gesangsstimme, die einen
breiten dynamischen Bereich hat, zu „zähmen“, ist ein übli-
ches Beispiel der Nutzung von Kompression, um die
Mischung zu verbessern. Kompression kann auch für Gitar-
renspuren verwendet werden, um das Sustain zu verlängern.
Zu viel Kompression kann jedoch ein Grund für Rückkopp-
lungen sein, daher sollten Sie sie sparsam benutzen.
Tipps zur Klangregelung
Der beste Rat, der hinsichtlich der Klangregelung bei der
Aufnahme gegeben werden kann, ist einfach: So wenig wie
möglich! Wenn Sie ein bisschen mehr Präsenz wünschen,
können Sie die Höhen (HIGH) etwas betonen. Oder Sie
regeln die Bässe ein wenig hinzu, wenn Ihnen der Bassein-
druck zu schwach erscheint. Während der Aufnahme ist es
immer besser, den EQ sparsam und nur als ausgleichende
Maßnahme zu verwenden.
(Min.)
(Max.)
EINGANG
AUSGANG
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